Jahrgangsstufe 5 - 9 


Sekundarstufe 5 - 9

Im Rahmen unseres Jahrgangsstufenprojekts entwickelten wir die Sekundarstufe weiter. Das Projekt stellt einen wichtigen Baustein unserer Schulentwicklung dar. Mit diesem Projekt sind wir mittlerweile in Klasse 9 angekommen. 

Im Zentrum stehen dabei
> stärkere Flexibilisierung des Unterrichts
> Entwicklung von Lehrerteams
> ein verändertes Raumkonzept
> Umsetzung von Ideen in den Bereichen Wohlbefinden und Angstfreiheit
> Digitalisierung
> noch gezieltere Leistungsförderung der Schüler und Schülerinnen

Die Umsetzung findet durch unterschiedliche Bausteine statt, die sie hier näher erläutert finden. 

Mobirise
Mobirise

Informationen zur Weiterentwicklung unserer Schule für Eltern, Schüler und Interessierte

Hier finden Sie die jeweiligen Erläuterungen zu den Bausteinen des Schulentwicklungsprozesses, welche für unser Schulkonzept wichtig und notwendig sind und die Entwicklung unserer Schule für die nächsten Jahre aufzeigen.

In mindestens fünf Projektwochen im Schuljahr in unterschiedlichen Fächern lernen die Schüler*innen das vertiefte, projektartige und ergebnisorientierte Arbeiten. Im Besonderen in den Nebenfächern (BNT, Erdkunde, Geschichte) ist dies ein wichtiger Baustein. Die Fächer werden zwar separat, aber im Rahmen eines innerschulischen Fächerverbundes der drei Fächer unterrichtet. Dabei werden für jede Klassenstufe drei übergreifende Themen formuliert. Mit diesen Themen, die aus den unterschiedlichen Fachperspektiven angeschaut werden, beschäftigen sich die Kinder 3-4 Monate. Beendet wird diese Phase jeweils mit einer Projektwoche, in der die Schüler*innen interessante und in der Regel selbst gewählte Themen vertiefen.
Darüber hinaus finden Projektwochen auch in den Hauptfächern und musischen Fächern statt. Genaueres kann dem Jahresarbeitsplan entnommen werden.
Das Konzept „Deeper Learning“ lässt sich im Besonderen in Projektwochen gut umsetzen. Bei der Entwicklung werden wir durch das Bildungswissenschaftliche Institut der Universität Heidelberg begleitet. Hier ein Link zu Informationen zu „Deeper Learning“: https://hse-heidelberg.de/hsedigital/hse-digital-teaching-and-learning-lab/deeper-learning-initiative/was-ist-deeper-learning  

Musik, Bewegung und Theater gehören in der Elsenztalschule schon immer zum Schulalltag. Nun soll dieser Ansatz in den kommenden Jahren verstärkt werden. Die Erfahrungen zeigen, dass sich aktive Beschäftigung mit Kunst und Kultur nicht nur positiv auf die Kreativität, sondern gleichermaßen sehr erfolgreich auf andere Lernbereiche auswirkt und die persönliche Entwicklung sowie eine umfassende Persönlichkeitsbildung unterstützen. Wichtig dabei ist eine gute Ausstattung mit Musikinstrumenten. Hier geht die Elsenztalschule den Weg, ihren Schwerpunkt auf Bandinstrumente zu legen: Schlagzeug, Gitarre, Bass und Keyboard. Ab Klasse 5 wird mit Hilfe unterschiedlicher Partner die Vorbereitung auf das Mitwirken in der Schulband verstärkt.  Das bedeutet, ab der fünften Klasse können 20 Schülerinnen und Schüler den „Band Circle“ besuchen. Dabei haben sie die Möglichkeit, einmal in der Woche an den unterschiedlichsten Bandinstrumenten Erfahrungen zu sammeln. In kleinen Gruppen von vier mal 5 Schülerinnen und Schülern werden erste Schritte hin zu einem Instrument gegangen. Nachdem alle Instrumente ausprobiert wurden, legen sich die Schülerinnen und Schüler für den Rest des Schuljahres auf ein Instrument fest und beginnen dann in kleinen Ensembles Stücke einzuüben.

Der Raum ist für uns ein zentraler Bereich des Lernens. Die Schüler*innen haben einen festen Platz im Lernatelier. Diesen Platz können sie nach ihrem Bedürfnis gestalten. Im Lernatelier finden die Schüler*innen ihren Stillarbeitsplatz, um an ihren Materialien und Aufgaben zu arbeiten. In den Lernateliers arbeiten auch die Lehrkräfte und können den Schüler*innen Fragen beantworten und bei den Aufgaben helfen. Von den Lernateliers aus, gehen die Schüler*innen in die “Inputs” der Hauptfächer. Die Inputs finden in den Inputräumen statt. Hier treffen sich die Schüler*innen in kleineren Gruppen, um gemeinsam mit der Lehrkraft an einer Thematik des Kompetenzrasters zu arbeiten Die Inputs dauern in der Regel zwischen 15 und 45 Minuten. Hier bekommen die Schüler*innen Dinge erklärt, können weitere Fragen stellen, sich mit den anderen Schüler*innen austauschen, gemeinsam Aufgaben lösen und neue Aufgaben bekommen. Sollten die Schüler*innen Aufgaben gemeinsam lösen wollen, stehen ihnen die Dialogräume zur Verfügung. Hier kann auch lauter gesprochen werden, sodass Gruppenarbeit stattfinden kann.

Das Graduierungssystem dient vor allem dazu, den vielen verschiedenen Lerntypen gerecht zu werden.
Innerhalb des Graduierungssystems haben die Kinder die Möglichkeit, sich je nach Lern- und Arbeitsverhalten mehr Rechte und Freiheiten zu erarbeiten. In Verbindung zu den Rechten stehen auch immer Pflichten, die zum Gelingen eines erfolgreichen Lernprozesses beitragen sollen. Zentrale Aspekte des Graduierungssystems sind vor allem Selbständigkeit, Eigenverantwortung und soziales Engagement. 

Jede(r) Lernpartner*in erhält für die Dauer seiner Schulzeit an der ETS ein kostenloses iPad.
Das iPad dient in erster Linie als Arbeitsgerät um individuell, zielorientiert und produktiv zu arbeiten.
Die Lernpartner*innen nutzen das iPad sowohl in der Schule als auch zu Hause und können somit auch persönliche Inhalte auf dem Gerät speichern. Dies erhöht die Akzeptanz und Achtsamkeit.
Es gibt eine Reihe an Lern-Apps, die auf jedem Gerät kostenlos zur Verfügung stehen.
Digitale Schulbücher können mit dem iPad genutzt werden.
Alle Geräte werden für eine sichere und schnelle Administration über ein MDM verwaltet.
Die Freiheiten des iPads sind an die Graduierung gekoppelt (siehe Graduierung) 

Unter dem Stichwort “Gesunde Schule” fassen wir den Gesamtbereich des Sozialen Miteinanders, der Prävention, des Essens, der Raumgestaltung und insgesamt der Schüler- und Mitarbeitergesundheit zusammen. Darin sehen wir uns eingebunden in den Sozialraum Bammental, mit dem wir uns vernetzen und zusammenarbeiten. Die “Gesunde Schule” ist ein zentraler Entwicklungsbereich der Schule. Zum Beispiel arbeiten wir derzeit an der Planung und Realisierung eines Schulgartens, der Entwicklung eines neuen Leitbildes, eines Sozial- und Präventionscurriculums, der Verbesserung des Essensangebotes und einer Veränderung der Raumstruktur der Schule. Weitere Informationen finden Sie in Bälde und der der Rubrik "Schulentwicklung -> Gesunde Schule".

Nach dem Einstieg in den Tag, dem Morgeneinstieg und dem gemeinsamen Frühstück, beginnt das Lernband mit der Arbeit im Lernatelier und den Angeboten. Dieses Lernband findet an jedem Tag der Woche von 8:45 Uhr bis 12:15 Uhr statt. In dieser Zeit arbeiten die Schüler*innen in den Hauptfächern an Ihren Arbeitsmaterialien oder gehen in Angebote (Input) der Hauptfächer zu den Themen, die die Schüler*innen gerade bearbeiten. In den Angeboten werden Aufgaben besprochen, gemeinsam Aufgaben gelöst, Inhalte besprochen, Fragen beantwortet, neue Aufgaben gegeben. Die Angebote haben in der Regel eine Länge von 20-45 Minuten.

In den Nebenfächern (BNT, Erdkunde, Geschichte) ist das Projektlernen (siehe oben) ein wichtiger Baustein. Die Fächer werden zwar separat, aber im Rahmen eines innerschulischen Fächerverbundes der drei Fächer unterrichtet. Dabei werden für jede Klassenstufe drei übergreifende Themen formuliert. Mit diesen Themen, die aus den unterschiedlichen Fachperspektiven angeschaut werden, beschäftigen sich die 3-4 Monate. Beendet wird diese Phase jeweils mit einer Projektwoche, in der die Schüler*innen interessante und in der Regel selbst gewählte Themen vertiefen.

Alle zwei Wochen, teilweise auch häufiger, findet eine Doppeljahrgangsversammlung in der Aula der Schule statt. Diese beendet die Schulwoche, gibt Raum für einen Austausch zur Woche, über Gelungenes, über Misslungenes, für Präsentationen, Abstimmungen und einen Ausblick auf die kommende Woche. Die Versammlung wird wechselnd von unterschiedlichen Schüler*innen geleitet.

Alle Schüler*innen werden von uns in der Klassenstufe 5 für die gesamte Zeit an der Elsenztalschule mit einem Leihgerät, einem iPad, ausgestattet. Über das iPad läuft ein großer Teil der Kommunikation mit den Lehrkräften, der Verteilung von Arbeitsmaterialien, der Tagesplanung und der Übersicht über den Lernerfolg und Lernstand. Daneben arbeiten die Schüler*innen mit Lernapps, erstellen Präsentationen oder Videos. Dabei ist es uns wichtig, dass die Schüler*innen auch weiterhin mit analogen Lernmaterialien arbeiten, in ihrem Heft schreiben und es insgesamt Phasen ohne das iPad gibt. Das iPad ist für uns ein Instrument des Medienlernens und der Unterstützung des Lernens, wo analoge Lernmaterialien ihre Grenzen haben.
Weitere Informationen finden Sie dazu auf unserer Homepage unter dem Stichwort “Aktuelle Entwicklungsprojekte -> Digitalisierung”. 

Mit dem Sozialpraktikum möchten wir Schüler*innen die Möglichkeit bieten, sich außerhalb ihrer schulischen Leistungen zu beweisen und sich darüber hinaus persönlich weiterzuentwickeln. In Kleingruppen erledigen Schüler*innen einmal in der Woche gemeinsame Arbeiten mit den Hausmeistern, erarbeiten Projekte für Kindergärten und Altenheime, erlernen Elemente der Ersten Hilfe oder kümmern sich um die Sauberkeit der eigenen Unterrichtsräume. Stärkung der eigenen Persönlichkeit durch gemeinnützige Arbeit ist hier ein zentraler Aspekt. Findet das Sozialpraktikum in den Klassenstufen 5/6 in der Schule statt, helfen die Schüler*innen ab der Klassenstufe 7 (in Planung ab dem SJ 2021/2022) ebenfalls einmal in der Woche für die Gemeinde Bammental: d.h. in der Gemeindebücherei, im Familienzentrum, in Gemeindegärten usw. Daneben hoffen wir, bald einen Schulgarten realisieren zu können, in dem auch während des Sozialpraktikums gearbeitet werden kann.  

Teamarbeit bedeutet, dass jeder seine speziellen Kompetenzen einbringt, um gemeinsam Aufgaben zu lösen. In einem Team sollte man die Meinung anderer akzeptieren, Diskussionen zulassen und gemeinsam die beste Lösung für Probleme finden. Durch unser festes Lehrerteam, welches sich einmal wöchentlich zu einer Teamsitzung trifft, wird eben dieser Ansatz verfolgt. Ziel ist es, durch die gemeinsame Weiterentwicklung im Team, die optimalen Voraussetzungen für das Miteinander von Lernbegleiter*innen und Schüler*innen zu schaffen.

In einer Ganztagesschule, wie wir es sind, verbringen die SuS die meiste Zeit ihres Tages. Es ist uns ein Anliegen, neben Lernbegleiter*innen auch Ansprechpartner in unterschiedlichen Angelegenheiten für die Schüler*innen zu sein. Die Mentor-Lehrkraft ist neben allen anderen Lernbegleiter*innen ein Ansprechpartner, der regelmäßig Coachinggespräche mit den Kindern führt; darüber hinaus hat er einen Gesamtüberblick über das Lern- und Arbeitsverhalten, führt sämtliche Gespräche mit den Eltern und ist auch ansonsten stets im engen Austausch mit seinem Mentor-Schüler*innen. Jede Lehrkraft betreut etwa 10 bis 12 Mentor-Schüler*innen.

In der Power Point Präsentation zum Pilotprojekt ist ein Jahresarbeitsplan und ein Stundenplan zu finden, der eine schematische Übersicht über den Wochen- und Jahresablauf gibt. In Absprache mit den Schüler*innen werden der Wochen- und Jahresablauf aber nach den Bedürfnissen aller immer mal wieder verändert. Uns ist sehr an einer Rhythmisierung gelegen. Gerade bei einem langen Tag in der Ganztagsschule ist es wichtig, dass sich Phasen der vertieften Konzentration und Arbeit mit Phasen der Ruhe, der Entspannung, des gemeinsamen Essens und des Spiels abwechseln.

Wir setzen uns regelmäßig mit unserer Idee von Leistung auseinander. Diese Auseinandersetzung wird uns dauerhaft begleiten. Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht interessanter Links:

https://deutsches-schulportal.de/expertenstimmen/ein-moderner-mythos-warum-wir-den-leistungsbegriff-neu-denken-muessen/

https://www.pedocs.de/volltexte/2014/9033/pdf/Karg_Hefte_4_Hellert_Leistung_gehoert_zur_Schule.pdf 

An der Gemeinschaftsschule lernen Kinder unterschiedlicher Niveaustufen miteinander. Immer wieder werden aber auch Niveaugruppen gebildet, um mit den Schüler*innengruppen noch differenzierter zu arbeiten. Dies ermöglichen wir im Besonderen durch unsere flexible Unterrichtsstruktur und den Projektwochen. Der Bildungsplan in Baden-Württemberg unterscheidet die Niveaustufen G/M/E. In der Gemeinschaftsschule werden die unterschiedlichen Niveaustufen angeboten, also die Bildungsinhalte des Bildungsplanes der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums. Erweitert wird dies an der Elsenztalschule durch Kinder, die eine sonderpädagogische Förderung erhalten und durch unsere Erweiterung des E-Niveaus (gymnasiales Niveau) hin zu einem von uns so genannten E+ -Niveaus. Mit dem E+ -Niveau wollen wir im Besonderen auch sehr leistungsstarken Schüler*innen eine Erweiterung ihrer Kompetenzen anbieten. U.a. dafür sind die Projektwochen wichtig, in denen die Schüler*innen intensiv an Projektthemen arbeiten und forschen können.
Wir werden immer wieder gefragt, ob es überhaupt möglich ist, die Schüler*innen unterschiedlicher Niveaustufen gemeinsam zu fördern. Wir machen tagtäglich immer wieder die Erfahrung, dass dies eine große Herausforderung ist. Unsere unterschiedlichen Bausteine und im Besonderen unsere flexible Unterrichtsstruktur ermöglichen es uns aber, auf die vielfachen Bedürfnisse der Schüler*innen einzugehen, sie in ihren schwächeren und stärkeren Bereichen zu fördern um ihnen die Lust und die Freude am Lernen zu erhalten.
Mit der Pädagogischen Hochschule arbeiten wir derzeit an der verstärkten Förderung sehr leistungsstarker Schüler*innen. 

Auf den Gängen und in den Lernbüros sind wir leise. ALLE ziehen im Schulgebäude ihre Straßenschuhe aus (außer in Fachräumen). Jacken und Mützen hängen an Kleiderhaken, Schuhe stehen im Schuhregal. iPads werden geladen mit in die Schule gebracht.
Keine iPads in den Pausen. Räume werden immer sauber und ordentlich verlassen.
Fenster werden am Ende des Tages geschlossen, Verdunklung muss hochgefahren werden.
Wir essen nur auf dem Pausenhof oder in der Mensa; es sei denn, es wird ein gemeinsames Frühstück oä organisiert. Wochenaufgaben werden in DiLer veröffentlicht. Wenn möglich, sollte montags (erster Block) und freitags (letzter Block) pro Klasse eine Klassenlehrkraft da sein (Besprechung der Woche, Wochenabschluss).  

Das Lerntagebuch ist eine Planungshilfe für die Kinder, um einen Überblick über die erledigten, zu erledigenden und unerledigten Aufgaben zu haben. 
Des Weiteren dient es als unerlässliches Kommunikationsmittel mit den Eltern.
Montags sollen die Kinder sich einen groben Plan für ihre Woche machen, bzw Ziele formulieren. Freitags wird ein Wochenfazit gezogen und ein Ziel für die kommende Woche gesetzt. Dies wird gemeinsam mit den Lernbegleiter*innen besprochen und kontrolliert.

Klasse 5 – 7 hat eine Stunde Klasssenrat pro Woche mit beiden Lernbegleiter*innen. In Klasse 5 wird dieses Element durch die Schulsozialarbeiterin Frau Weidenbach begleitet.
Hier werden Probleme thematisiert, Wünsche geäußert und Aktionen geplant.
Der Klassenrat wird in der Regel von Schüler*innen geleitet und nicht vom Lernbegleiter*innen.
Der Klassenrat ist eine Verbindung zur SMV. 

Die Kinder sind selbst dafür verantwortlich, ihre Jahrgangsstufen - Räumlichkeiten zu putzen. Das Team erhält dafür jährlich 3200 Euro von der Gemeinde.
Alle Zimmer werden zudem täglich sauber und ordentlich hinterlassen.
Mittwochs putzt eine kleine Gruppe im Rahmen des Sozialpraktikums alle Räume gründlich.
Es stehen pro Doppeljahrgang zwei Staubsauger zur Verfügung. 

In unserer Gemeinschaftsschule bieten wir folgende Abschlüsse an:
Übergang ins allgemeine Gymnasium ohne oder mit Realschulabschluss. 
Realschulabschluss nach der zehnten Klasse.
Hauptschulabschluss nach der zehnten Klasse.
Hauptschulabschluss nach der neunten Klasse.

Adresse

ELSENZTALSCHULE
Herbert-Echner-Platz 1
69245 Bammental

Kontakte

E-Mail: info@elsenztalschule.de    
Tel.: 06223-95230
Fax: 06223-952390

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